<html><head><STYLE TYPE="TEXT/CSS"><!--.hl {color:#423017;text-shadow: 1px 1px 0px #ffffff; font-family:calibri, arial; font-size:11px; text-transform:uppercase; letter-spacing:2px; font-style:italic;}.head{color:#262626; line-height:97%;font-family:georgia; font-size:22px; text-transform:uppercase; text-align:center;}.head1{color:#3b3b3b; line-height:97%;font-family:georgia; font-size:13px; text-align:center;}.div-0 {width:470px; padding-bottom: 10px; padding-top:10px; background-color:#3b3b3b; text-align:justify; border-left:15px solid #0e0e10; border-right:15px solid #0e0e10;}.div-1 {width:400px; background:url('http://fs1.directupload.net/images/150326/cvxpbr2h.png') #E6E6E6 no-repeat; padding: 230px 10px 10px 10px; text-align:justify;border-radius: 10px 10px 10px 10px; -moz-border-radius: 10px 10px 10px 10px;color:#393939;}h7{background-color:#3b3b3b;width:100%; padding:0 10px 0 10px;color:#e0e0e0; font-family:calibri, arial; font-size:9px; text-transform:uppercase; letter-spacing:2px; line-height:100%;text-align:center;line-height:11px;margin:0 px 0px 3px 0px;}--></STYLE></head><body>
<center><div class="div-0"><center><div class="div-1"><center><font class="head" style="letter-spacing:-1px;">Personal Facts</font><br><font class="head1" style="font-size:11px;">I hide in the shadows - I'm afraid of the light</font></center><br><br><h7>Vor- und Nachname</h7>
Bei seiner Geburt wurde ihm der Name <font class="hl">Siegfried </font> verpasst, während der Familienname <font class="hl">Brastool</font> lautete. (Zumindest war dieser Name damals in der Babyklappe als Zettelchen beigelegt.)
All das hätte Siegfried trotzdem nicht zu einer Namensänderung bewegen können, so waren es schliesslich die Adoptiveltern, welche dafür sorgten, dass er fortan offiziell <font class="hl">Iouri Kovac</font> heissen sollte. Das bedeutet natürlich nicht, dass er sich heute zwingend so vorstellen würde. Bei den Milleniumsrittern hat er sich zum Beispiel einfach nur als <font class="hl">Sigma</font> vorgestellt und auch darauf beharrt.
<h7>Spitzname</h7>
Viele Spitznamen sind nicht sonderlich originell. Kein Wunder also, dass es auch mit Siegi hierbei nicht anders aussieht. Bei <font class="hl">Siegi, Siggi, Siggy, Brafool, Bra & Brabra</font> handelt es sich einfach um Abkürzungen oder Abänderungen seiner richtigen Namen.
<h7>Geburtsdatum</h7>
Der <font class="hl">20. Juni</font> sollte der Tag sein, seit dem Siggi die Welt unsicher macht.
<h7>Alter</h7>
Seit <font class="hl">24 Jahre</font>n verweilt der Schwarzhaarige bereits auf der Welt. Das... ist immerhin schon mal eine Zeit lang.
<h7>Geschlecht</h7>
<font class="hl">Männlich</font>, einfach nur männlich.
<h7>Geburtsort</h7>
Irgendwo in einem Schuhladen in <font class="hl">London</font>.
<h7>D-Tector</h7>
Auch hier: einfach nur <font class="hl">schwarz</font>, genau wie Siggys Schuhe.
<h7>Spirit</h7>
Damit es eben nicht schön zum D-Tector passt, besitzt Siegi den Spirit des <font class="hl">Drache</font>n.
<center><font class="head" style="letter-spacing:-1px;">Bloodline</font><br><font class="head1" style="font-size:11px;">And the day cannot disguise</font></center><br><br><h7>Vater</h7>
[b]Brian Boomhouse, 49 Jahre, Partycrasher, Vermessungszeichner, lebendig[/b]
Siegfried ist diesem Herren nie begegnet oder die beiden haben sich zumindest nicht erkannt. Jedenfalls war er der blöde Kerl, der Siggi mal beim Wechselgeld während Siegfrieds Teilzeitjob im Schuhgeschäft (wieso immer Schuhe?) austrickste. Das gab einen unschönen Streit. Also... allgemein negative Beziehung zueinander?
<img src="http://fs1.directupload.net/images/150326/xykbn5sc.png" align="right" style="position: relative; top: -280px; left: -30px;">
<h7>Mutter</h7>
[b]Betty Brastool, 44 Jahre, Architektin, lebendig[/b]
Sie liess sich vor 7 Jahren von Brian scheiden, sodass sie auch wieder ihren Mädchennamen annahm. Im Gegensatz zu Brian ist sie voll die Karriere-Frau, weswegen das schon damals nichts mit Babys wurde und sie sich kurzerhand für eine Baby-Klappe entschied. Damit sie irgendwelchem Psycho-Terrror wegen einer Abtreibung entkam - wäre auch unpraktisch für eine Karriere - kam es eben auch zu dem Entschluss, den Nachwuchs zumindest auszutragen. Ausserdem würde sie dem Nachwuchs so ein viel besseres Leben bieten, als dass es ihr je möglich gewesen wäre. Den Nachnamen gab sie dem Kind mit auf den Wege, falls es sie eines Tages suchen sollte. Auch sie kennt Siegi nicht, also kann man nur schwer etwas zur Beziehung zwischen den beiden aussagen. Fakt ist jedoch, dass sich Siegfried nicht sonderlich für diese Frau interessiert, obwohl er trotzdem gerne mehr über seine Wurzeln erfahren möchte.
<h7>Geschwister</h7>
[b]Suzie Brastool, mit drei Monaten "verstorben"[/b]
Seine Zwillingsschwester starb laut offiziellen Angaben an SIDS, also kann man auch hier wenig über die Beziehung zum Steckbrief-Protagonisten aussagen. Wo sie abgeblieben ist oder wer da schnell mal ein Kind stahl, weiss wohl nur der Täter selbst.
<h7>Sonstige</h7>
[b]Steven Kovac, mit 42 Jahren verstorben[/b]
Iouris Adoptivvater. Steven hat seinen Nachnamen aber eigentlich auch nur von seinem russischen Partner übernommen. Siggi mochte Steven, so stellte der Herr ungeachtet des Geschlechts eine Art Mutterfigur dar.
Steven erfror in einer kalten Septembernacht.
[b]Andrej Kovac, 58 Jahre,
Gefängnisstammkunde/Zirkusdirektor, lebendig[/b]
Mittlerweile muss man sagen, dass sich Siggi einerseits vor diesem Herren fürchtet und anderseits ein eher zwiespältiges Verhältnis zu ihm besitzt. Zellenbesuche kriegte er von seinem Sohn jedenfalls nicht.
<center><font class="head" style="letter-spacing:-1px;">Character Facts</font><br><font class="head1" style="font-size:11px;">That there must be something - There must be something more</font></center><br><br><h7>Stärken</h7>
# athletisch
# Messer werfen
# jonglieren
# rationale Denk- und Vorgehensweise
# gutes Gedächtnis
# loyal
# schauspielern
# Durchhaltevermögen
# kreativ
# kann sowohl spontan als auch organisiert agieren
<h7>Schwächen</h7>
# sadistisch
# Schusswaffen [Umgang damit und beim Erblicken solcher streikt der rechte Arm]
# kritikunfähig
# nachtragend
# rachsüchtig
# stur
# wenig Selbstbeherrschung
# handelt manchmal kopflos
# niedliche Sachen
# Träumereien
# Selbsttäuschung, Tatsachenverdrehung
# interessiert sich nur für die eigenen Ziele
# lässt vieles an anderen aus
# Andrej
# Milleniumsritter
# Dinos
<h7>Vorlieben</h7>
# barfuss laufen
# Socken
# Tiere
# Eis
# Tee
# Milleniumsritter
# plaudern
# Batman
# Kekse
<h7>Abneigungen</h7>
# Schuhe
# Andrej
# Träumer, die an "Gerechtigkeit" glauben
# Stress
# Lügen
# Verrat
<h7>Hobbys</h7>
# Schuhe in Mülltonnen werfen
# angeln
# Milleniumsritter unterstützen
<h7>Persönlichkeit</h7>
<img src="http://fs2.directupload.net/images/150326/oppj77ka.png" align="left" width="150px" style="padding: 0px 5px 0px 0px; border-top-left-radius: 300px 60px;">Siggis Persönlichkeit zu definieren kann schwieriger sein, als dass man es sich vorstellen könnte.
Personen, die ihn näher kennen - beispielsweise die Ritter - würden ihn wohl einfach als kalten, gewissenlosen, unberechenbaren, manipulativen Sadisten bezeichnen. Tatsächlich scheut sich Siegfried vor keiner Gräueltat, wenn diese denn das Ziel der Ritter voranbringt. Meist überkommt ihn in Kämpfen sogar ein regelrechtes Flow-Gefühl, weswegen er sich dann am Leiden der anderen ergötzt und nicht wenige Male sogar wahnsinnig lacht. Im Grunde genommen ist er jedoch einfach nur loyal zu den Rittern und klammert sich an deren Ziel, wie sich manche an einen letzten Strohhalm festklammern würden. Wahrscheinlich weiss sogar ein Teil von Siegfried tief in seinem Inneren, dass dieser Weg der falsche ist. Trotzdem verleugnet er diesen Gedanken jeden Tag aufs Neue, sodass er mittlerweile eigentlich schon selbst davon überzeugt ist, dass er das einzig Richtige tut. Hierbei handelt es sich wohl einfach auch um einen Selbstschutz vor dem schlechten Gewissen, der Verantwortung gegenüber seinen Handlungen und der Perspektivlosigkeit. Niemand, absolut niemand sollte es auch nur wagen, ein schlechtes Wort gegenüber den Rittern zu verlieren! Man könnte Siggy damit weder umstimmen, noch irgendwie Sympathiepunkte bei ihm einheimsen, da er sowieso jegliche Gegenargumente mittels kognitiver Dissonanz als ungültig erklärt. Er verharmlost die Fakten innerlich, redet sich ein, dass er es gut findet, kurz: ändert ständig seine Denkweisen, anstatt das Handeln zu ändern.
Es gibt jedoch noch diese Fassade, mit der er perfekt das Vertrauen anderer erlangt: freundlich, gutmütig, leicht unsicher, hilfsbereit, vielleicht etwas überemotional und zuvorkommend. Dabei spielt es für Siegfried keine Rolle, ob er im Auftrag der Ritter so handeln soll oder sich einfach im Alltag befindet. Der Schwarzhaarige hat bemerkt, dass er durch dieses Verhalten bei den meisten Menschen eher an seine Vorteile gelangen kann, weswegen er sich häufig so benimmt.
Obwohl er an sich eigentlich ein eher ruhige Zeitgenosse ist, fährt er ziemlich schnell aus der Haut, sollte er sich persönlich angegriffen fühlen. Da sickert dann auch ziemlich schnell sein wahres Ich durch, das mit irgendwelchen frechen Plagen nicht sonderlich zimperlich umgeht. Dabei kann Siggi auch ziemlich nachtragend werden, weil er für solche Sachen fast schon das Gedächtnis eines Elefanten besitzt.
Ist denn aber wirklich alles nur gespielt? Die Antwort lautet "fast alles". Siggys Motto lautet "Eine gute Tat am Tag!". Ein Motto, dem er übrigens mit eisernem Durchhaltevermögen nachgeht und ihm wohl auch eine innerliche Kompensation als Gegenpol seiner Taten gibt. Ausserdem würde er jetzt zum Beispiel nicht einfach so jemandem helfen, weil er diese Person mag. Seiner Meinung nach sollte man alle gleich behandeln, solange sie sich nicht als Gegner der Ritter herausstellen, was aber wieder eine andere Geschichte wäre.
Man kann ihn übrigens noch zu einigem überreden, sollte man Iouri Kekse anbieten. Natürlich sollten keine unmöglichen Sachen verlangt werden, aber er zeigt sich äusserst kooperationswillig, wenn jemand Kekse besitzt.
Zudem vermeidet er es tunlichst, überhaupt jemanden wirklich an sich ranzulassen, scheut aber soziale Interaktionen auch nicht. Im Gegenteil. Einer angenehmen Konversation ausserhalb seines Daseins als Milleniumsritter ist er nicht einmal abgeneigt, obwohl er auch dort ziemlich analytisch und manipulierend vorgehen kann. Von selbst sucht er den Kontakt jedoch eher selten und geht persönlichen Themen über ihn selbst möglichst aus dem Wege. Ausserdem sollte man sich im Notfall auch nicht unbedingt auf Siegfried verlassen, wenn man nicht gerade ein Milleniumsritter ist. Er kann noch so offen und freundlich gewesen sein, meist wird man irgendwann einfach liegen gelassen oder Siggi erfreut sich sogar an den verzweifelten Ausdrücken danach. Damit stellt er für sich selbst auch sicher, dass er zu niemandem eine emotionale Bindung aufbaut.
Das wäre für Iouri auch ziemlich unpraktisch, so will er doch voll und ganz den Rittern dienen. Hier merkt man übrigens auch, dass er Geheimnisse - wenn er es denn will - wirklich für sich behalten kann.
Trotzdem stellen sie auch eine Art Schwäche Siegfrieds dar, so kann es auch passieren, dass er sich kopflos in etwas stürzt, nur weil er glaubt, dass es den Rittern helfen würde. Daher ist er auch eher der Mann fürs Praktische, technischen Krimskrams überlässt er lieber anderen, obwohl er als ehemaliger Projektleiter nicht völlig unerfahren in dem Gebiet ist.
Seine schlechte Selbstbeherrschung kann ihm manchmal auch sonst zum Verhängnis werden, so ist er regelrecht angetan von niedlichen Sachen und muss dies dann auch zeigen.
Leider geschieht dies auch oft unfreiwillig, da er zwanghaft seine Entzückung äussern muss. Wahrscheinlich kommt dies durch den inneren Druck, ausgelöst durch das ständige Leugnen von Fakten und den eigenen Gefühlen, zustande. Ausserdem besitzt er eine Schwäche für Dinos, sodass er Digimons, die wie Dinosaurier aussehen (z.B Veemons) , einfach nicht töten kann, obwohl er es eigentlich möchte.
<center><font class="head" style="letter-spacing:-1px;">Your Reflection</font><br><font class="head1" style="font-size:11px;">And I feel it come alive when I hear her call my name
</font></center>
<img src="http://fs1.directupload.net/images/150326/j6n2enj2.png" width="420px" style="opacity: 0.8; border-top-left-radius: 300px 50px; position: relative; left: -10px;">
<h7>Aussehen</h7>
Bei Iouri handelt es sich um einen 184cm grossen Mann mit mittellangem Haar bis zum Nacken und dunkelblauen Augen. Wahrscheinlich würde er in der Öffentlichkeit nicht einmal gross auffallen, so ist auch sein Kleidungsstil in keinster Weise irgendwie besonders. Meistens zumindest. Ihm scheint jegliches Schamgefühl fremd zu sein, weswegen Iouri gewissermassen sogar selbstbewusst trägt, worauf er grade Lust hat oder man ihn beauftragt.
Es hat sich jedoch herauskristallisiert, dass er im Alltag besonders oft Hemden in den verschiedensten Farben trägt. <img src="http://fs2.directupload.net/images/150326/aar66ynb.png" align="left" width="150px" style="padding: 5px 5px 0px 0px; border-bottom-left-radius: 300px 60px;">
Ausserdem besitzt Siegi auch noch eine Brille, die er jedoch eher zum Jüngermogeln und Studentenimage missbraucht und über seinen Körper verteilt befinden sich 11 Narben.
Auf Aufträgen trägt er meist einen langen schwarzen Mantel und eine weisse Maske mit einem lilanen Blitz. Der schwarze D-Tector darf natürlich auch nie fehlen, sowie seine beiden Messer und ein Drahtseil, mit dem er sich auch wie Batman durch die Gegend schwingen kann.
<center><font class="head" style="letter-spacing:-1px;">Your Life</font><br><font class="head1" style="font-size:11px;">One thing left to fear - Can you save me?</font></center><br><br><h7>Lebenslauf</h7>
Eine ahnungslose, hochschwangere Betty kaufte seelenruhig in ihrem Lieblingsschuhladen ein, als schliesslich ihre Wehen einsetzten. Sie bekam in ihrer zweitpeinlichsten Stunde ihres Lebens (die peinlichste war an dem Tag, wo sie versehentlich einen Feueralarm aktivierte und als Einzige nicht aus dem Gebäude floh) natürlich Unterstützung von den anderen Anwesenden im Schuhgeschäft. Unerfahren wie sie war, musste es natürlich auch so kommen! Nachdem Betty gefühlte 20 Gratulationen entgegen genommen hatte, flüchtete sie vollkommen erschöpft mit zwei warm eingepackten Sprossen aus ihren Einkaufsparadies und beschloss noch in demselben Moment, nie, nie wieder einen Fuss dorthin zu setzen.
An jenem Tage huschte sie schliesslich entschlossen zur nächsten Babyklappe und gab die Zwillinge halb anonym (es waren schliesslich Zettelchen mit Namen beigelegt) ab.
Sie wollte den Kindern, die sie als karriereorientierte Geschäftsfrau nie hätte aufziehen können, wenigstens mit ihrem Mädchennamen eine gewisse Identität verleihen. Bei der Namenswahl von Siegfried und Suzie fühlte sich zudem, als hätte sie der Welt eine Wohltat mit diesen Namen vollbracht, so hiessen doch bestimmt keine Zwillinge bisher so.
Da es immer wieder Paare gibt, die auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen könnten, sollten die beiden auch bald zwei liebevolle Eltern finden. Leider verstarb das Mädchen Suzie noch vor dem Unterkommen bei den Pflegeeltern nach drei Monaten. Zu seinen neuen Eltern Steven und Andrej kam Siegfried jedoch erst mit 9 Monaten.
Aufgrund seines Namens musste er sich jedoch bereits als Kleinkind Hänseleien ausgesetzt sehen, wobei sie entweder an dem für London eher exotischen Namen Siegfried rumhackten oder auch einfach Brastool zu Brafool umfunktionierten. Das hatte zur Folge, dass sich Siegi in seiner Kindheit ziemlich zurückzog und ein eher verschüchterter Junge sowie eine ziemliche Heulsuse war.
Natürlich entging diese Geschichte seinen Eltern nicht, weswegen sie sich schliesslich für eine Umbenennung ihres Jungen sowie einen weiteren Schulwechsel (aufgrund Andrejs Beruf standen Schulwechsel auf der Monatsordnung und Siegi wurde auch eher Zuhause unterrichtet) entschieden. Der Teil mit der Umbenennung löste jedoch grosses öffentliches Interesse auf, weswegen sie sogar von Journalisten belästigt wurden, da natürlich nicht jedes zweite Kind umbenannt wurde. Obwohl - nun Iouri - schon als Siegfried wegen dem Namen auffiel wie ein bunter Vogel, so war es dieses Mal der Namenswechsel. Nicht zu vergessen, dass ihn auch schon ein gewisses Publikum als Siegfried kannte, so war er doch schon seit er ein kleiner Junge war stets bei den Zirkusaufführungen dabei.
Als Iouri 12 Jahre alt war, kam es schliesslich zu einem grösseren Umzug, nämlich in Andrejs Heimatland Russland, da dieser dort einen weiteren Durchbruch mit seinem Zirkus starten wollte. Die fremde Sprache, eine andere Kultur, homosexuelle Eltern... man hätte keine schlechteren Startbedingungen für einen "Neuanfang" finden können. Während Iouri Steven stets vor der Öffentlichkeit verheimlichen musste, durfte er sich dafür umso mehr Hetzereien anhören.
Mit etwa 16 Jahren verstand er dann schliesslich auch das meiste und konnte auch mit den anderen kommunizieren. Zudem hatte er sich in ein Mädchen verliebt, welches er sogar zum gemeinsamen Ausgehen animieren konnte. Leider hielt das Ganze natürlich nicht lange, was gleich an drei Sachen begründet war:
1. Sie hatte keinen Bock, ständig mit einem Zirkus mitzureisen.
2. Sie wollte nur Informationen über ihn erhalten, haute ihn somit übers Ohr und liebte ihn gar nicht wirklich.
3. Andrej.
Ja, genau. Einer seiner Väter hatte gewaltig etwas gegen eine Beziehung mit so einem jungen Vogel, was zum einen in Eifersucht begründet war und zum anderen befürchtete er, Iouri würde sich zu wenig mehr auf den Zirkus konzentrieren. Also warnte er ihn bereits einige Wochen vor seiner verhängnisvollen Tat - Bestechungen, Erpressungen, kleinere Diebstähle und ähnliches an andereren Personen blendete Iouri damals stets aus - was er mit ihm machen würde, sollte Iouri nicht endlich zur Vernunft kommen und mit dem Mädchen Schluss machen. Die Polizisten, welche er über die Drohungen informierte, belächelten ihn damals nur, da sie nichts ohne Schmiergeld unternehmen würden.
Natürlich weigerte sich der mit Glückshormonen gefüllte Kerl, Andrejs Forderung nachzukommen. An demselben Tag kassierte er zudem die Abfuhr von seiner "Geliebten". Es kam nicht einmal zu einem Treffen, so verabredeten sie sich zwar in einem Kaffee, doch er erhielt lediglich eine SMS mit den Worten:
[font=Courier New]"Es tut mir leid, aber das mit uns geht irgendwie nicht. Du bist viel zu gut für mich und ich... ich muss erst einmal zu mir selbst finden >____<
Wir können aber Freunde bleiben ^-^"[/font]
Wortlos schmiss er sein Handy damals in die nächste Mülltonne und begab sich zu seinem Wohnwagen, wo er sich für die nächste Zirkusaufführung vorbereiten wollte. Zu dieser kam es jedoch gar nie, weil plötzlich Andrej den Wagen betrat und die Tür hinter sich verriegelte. Als sein Vater dann auch noch eine Pistole zückte, wusste Iouri sofort, was gleich geschehen würde. Schockiert blieb er wie angewurzelt stehen, ehe er den ersten Schuss an seinem Körper spürte. Es folgten noch elf weitere, die ihn trafen, sowie unzählige, die er als Warnung für die Aussenstehenden daneben schoss. Irgendwann schritten jedoch die anderen ein und überführten den vollkommen durchgedrehten Kerl. Andrej wurde noch an Ort und Stelle verhaftet und Iouri ins Spital gebracht. Als er nach einem längeren Aufenthalt wieder heimkehren konnte, musste er feststellen, dass sich auch sein anderer Vater vollkommen verändert hatte: Steven hatte sich dem Alkohol hingegeben. Die anderen Zirkusmitglieder rieten ihm sofort, den Kontakt baldmöglichst auf ein Minimum zu begrenzen und sich da ja nicht zu viel einzumischen. Nach einigen Monaten sturer Nichtbeachtung dieser Tipps musste sich Iouri dann doch geschlagen geben und verweilte öfters auf den Strassen Moskaus.<img src="http://fs1.directupload.net/images/150326/c3zkyodx.jpg" align="right" width="200px" style="padding: 5px 0px 0px 10px">Dort bereicherte er seinen Geldbeutel nun auch gerne auf dieselbe Weise wie Andrej und bestahl unwissende Passanten.
Mit 17 wurde er dann von einem Polizisten verhaftet, für etwas, das er gar nicht getan hatte. Hauptgrund der Verhaftung war natürlich, dass er ihn schmieren und entkommen würde. Leider besass Iouri jedoch wirklich kein Einkommen und selbst wenn, er weigerte sich, für etwas zu bezahlen, das er gar nicht getan hatte! Dem Polizisten schienen jedoch beide Entscheidungsmöglickeiten recht zu sein, so konnte er einen anderen "Nutzen" aus dem Jungen ziehen. Er brauchte auch nur eine Pistole auf Iouri zu richten, so blieb er bereits erstarrt stehen und konnte wie ein Dominostein umgekippt werden. Nachdem er noch ein wenig nachtrat, hatte er wohl auch noch gewisse andere Sachen vor. Jedenfalls konnte sich Iouri nur ausmalen was und ergriff in seiner Panik die von ihm verhasste Waffe, mit der er den Polizisten schliesslich auch in einem Art Trancezustand erschoss.
Kurz danach kam eine SMS auf sein Handy, dass er sich doch zum Banhof begeben solle. Nach all den Ereignissen war er mental sowieso überfordert und befolgte die Anweisungen ohne überhaupt darüber nachzudenken. Irgendwie lenkte es ihn sogar ein wenig ab, wobei sich die Flucht anstrengend gestaltete, da natürlich einige den Schuss gehört hatten und zur Stelle herbeieilten. So musste er höchste Vorsicht walten lassen und wurde nach ein paar Minuten auch schon verfolgt. Sein Handy führte ihn zu seinem Fahrstuhl, der sich zügig schloss und seine Verfolger abschüttelte, die ihm irgendwie nie mehr hinterherkamen.
An dem seltsamen Bahnhof verweilte er am liebsten einen gewissen Augenblick, bis ihn ein zugartiges Digimon zum Einsteigen ermunterte. Da er sowieso komplett überfordert war, änderte diese spezielle Situation nicht mehr viel und Iouri gehorchte.
So wurde er in die Digiwelt befördert, wo er übriges auch seinen Spirit der Dunkelheit fand. Hier lebte er übrigens auch eine neue Seite von ihm aus und genoss es, einige dieser "Daten" einfach mal grundlos auszulöschen, weil ihm dieser Vorgang ein befreiendes Gefühl versprach.
Unser Steckbriefprotagonist verweilte gut 4 Jahre in dieser Digimon-Welt, wo er auch einiges an Kampferfahrung gewann. Plötzlich zog ihn jedoch ein Sog unbekannter Ursache wieder zurück in die reale Welt. Zumindest glaubte der ehemals Siegfried heissende Mann, dass er einfach wieder in seiner gewöhnlichen Welt gelandet war. Die Stadt hiess jedoch Tokio und er fand sich in dieser fremden Umgebung... überhaupt nicht zurecht. <img src="http://fs1.directupload.net/images/150326/twz5behd.gif" align="left" width="200px" style="padding: 5px 5px 0px 0px"> Schmollend verbrachte Iouri die meisten Tage einfach mit rumgammeln und füllte den Tag mit wenig produktiven Aktivitäten. Mit den Menschen dort konnte er kaum kommunizieren und deren Kultur verstand er noch weniger als die der Russen damals.
Als er sich mit 23 Jahren jedoch einigermassen eingelebt hatte, wurde er auf die Milleniumsritter aufmerksam. Eine Gruppe, die sogar gemeinsam ein Ziel verfolgten und einen Umschwung in dem bisher eher kärglichen Leben bedeuteten. Natürlich liess sich das der 23-Jährige nicht zweimal erzählen und schloss sich diesen Leuten an. Nun hatte er endlich eine Perspektive gefunden, ein Ziel für die Zukunft. Zudem erträumte er sich durch die Veränderungen in dieser "anderen Dimension" auch, dass vielleicht Geschehnisse in der seinen ungeschehen werden könnten oder er zu einem früheren Zeitpunkt zurückkeren möge. Ausserdem: Warum sollte es ihn auch kümmern, was in seiner jetzigen Dimension geschah?
Er stellte sich bei den Rittern als Sigma vor. Das lag daran, dass er zum einen als Siegfried als auch als Iouri einige negative Erfahrungen verknüpfte, weswegen er zumindest bei den Leuten, zu denen er sich angehörig fühlte, einen für ihn angenehmen Namen tragen wollte. In Zivil stellte er sich natürlich mit stets wechselnden Namen vor.
<center><font class="head" style="letter-spacing:-1px;">Digimon</font><br><font class="head1" style="font-size:11px;"> We fight our fears as we parted blackened skies</font></center><br><br><h7>P-Spirit</h7>
<img src="http://fs2.directupload.net/images/150326/94otypsg.png" width="140px" >
[b]Name:[/b] Tsukaimon
[b]Typus:[/b] Virus
[b]Art:[/b] Säugetierdigimon
[b]Attacke:[/b] Bad Message
<h7>H-Spirit</h7>
<img src="http://fs1.directupload.net/images/150326/7ycmrx8t.png" width="250px" style="position: relative; left: -20px;">
[b]Name:[/b] BlackFlamedramon
[b]Typus:[/b] Virus
[b]Art:[/b] Menschliches Drachendigimon
[b]Attacke:[/b] Feuerrakete, Feuerschweif, Flammenfaust
<h7>B-Spirit</h7>
<img src="http://fs1.directupload.net/images/150326/k9haabr7.png" width="200px" >
[b]Name:[/b] BlackRaidramon
[b]Typus:[/b] Virus
[b]Art:[/b] Tierdigimon
[b]Attacke:[/b] Blauer Donnerschlag, Gewitterklinge, Blitzstrahl
<h7>A-Spirit</h7>
<img src="http://fs2.directupload.net/images/150326/hv2eh8ju.png" width="250px" style="position: relative; left: -20px;">
[b]Name:[/b] Cyberdramon
[b]Typus:[/b] Serum
[b]Art:[/b] Androidendigimon
[b]Attacke:[/b] Ausradierkralle, Cyber-Nagel, Schweif des Schreckens, Glutton Fang, Drehender Stachel
<center><font class="head" style="letter-spacing:-1px;">Law & Order</font><br><font class="head1" style="font-size:11px;">As the rays of hope shone down to us</font></center><br><br><h7>Avatarperson</h7>
<font class="hl">Hei</font> aus <font class="hl">Darker than Black</font>
<h7>Dein Name</h7>
Nehmen wir doch einfach <font class="hl">Siggi</font>~
<h7>Dein Alter</h7>
<font class="hl">19 Jahre</font>
<h7>Steckiweitergabe</h7>
<font class="hl">Njet!</font>
<h7>Charaweitergabe</h7>
<font class="hl">Njet, njet!</font>
<h7>Setweitergabe</h7>
<font class="hl">Njet, njet, njet!</font>
<h7>Gesuch</h7>
<font class="hl">Njet, njet, njet, njet!</font>
<h7>Mehrcharaktere</h7>
<font class="hl">ZA</font> von Yuuto Akashi
<h7>Regeln gelesen?</h7>
Letztes Mal schon!
</div>
<font class="hl" style="margin-right:0px;padding-left:0;padding-right:0;">Template by</font> <a href="http://einseinself.net/profile.php?userid=2" target="_blank"><font class="hl" style="margin-right:0px;padding-left:0;padding-right:0;"> Isa - </font></a><a href="http://einseinself.net/" target="_blank"><font class="hl" style="margin-right:0px;padding-left:0;padding-right:0;">einseinself.net </font></a></center>
</div></center>
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</html>
Thema: Frontier Bewerbungen 
Do Apr 16, 2015 8:46 am